DRY HARD! Auch der Januar 2022 wird alkoholfrei

Dein nächster Dry January beginnt schon heute. Wer mitmacht, gewinnt: mehr Energie, einen besseren Schlaf und mit etwas Glück einen Preis beim Gewinnspiel.

Laut der repräsentativen Umfrage eines externen Befragungsinstituts hatten beim Dry January 2021 14 Prozent der erwachsenen Bevölkerung im Januar bewusst auf Alkohol verzichtet. Dies entspricht rund einer Million Personen. Drei von vier Schweizern (77%) könnten sich vorstellen, einen Januar lang auf Alkohol zu verzichten.

Auf Alkohol verzichtet, um sich besser zu fühlen

Beim Dry January steht das Wohlbefinden im Vordergrund. Als häufigste Gründe fürs Mitmachen nannten die Teilnehmer die Gesundheit (39%) und einen ohnehin geringen Alkoholkonsum (31%), gefolgt vom Reiz der Herausforderung (19%). Ein Teilnehmer verriet: "Ich konnte mir beweisen, dass es auch ohne Alkohol geht und ich nicht abhängig bin." Obwohl sich die Kampagne an durchschnittliche Trinker und nicht an Problemtrinker richtet, machten einige mit, um ihren (zu) hohen Alkoholkonsum einzudämmen.


Mach mit beim Dry January 2022!

Jetzt registrieren und profitieren! Erhalte Tipps zur Teilnahme, gewinne Preise und tracke deinen Erfolg mit der "Try Dry"-App!

Alle Informationen findest du auf der Dry January-Homepage.

Studien belegen:

Wer die 31 Tage geschafft hat, zeigt oft auch während dem restlichen Jahr einen gesünderen Umgang mit Alkohol. Zu diesem Resultat kam eine Studie der University of Sussex, basierend auf über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Dry January in Grossbritannien. Sogar noch sechs Monate später tranken diese weniger Alkohol, als vor der Challenge. Während dem alkoholfreien Monat machen die Teilnehmenden die Erfahrung, dass sie keinen Alkohol brauchen um sich zu entspannen, Spass zu haben oder Kontakte zu knüpfen. Diese Erfahrung hilft auch ausserhalb der Challenge, mehr zu trinken, als man eigentlich wollte.

70% der Teilnehmer im Dry January-«Heimatland» England gaben an, ohne Alkohol besser zu schlafen, zwei Drittel verfügten über mehr Energie. Fast genauso viele verspürten eine allgemeine Verbesserung ihrer Gesundheit, mehr als die Hälfte konnte Gewicht verlieren. Dass sich dabei auch noch Geld sparen lässt, liegt auf der Hand.